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Unterstützen Sie die Arbeit der Denkmalstiftung Spenden Sie jetzt!

Dank der großzügigen Unterstützung der Denkmalstiftung Baden-Württemberg ist das ehemalige Laborantenhaus aus dem „Dornröschenschlaf“ erweckt worden. Damit konnte der leerstehende Massivbau umfassend saniert und insbesondere die historischen Fenster erhalten werden. Für uns als private Bauherren war diese Zuwendung ein wichtiger Finanzierungsbaustein und zugleich ein Motivationsschub. Wir sind dankbar für den Erhalt eines Zeugnisses der Industriegeschichte in der Gemeinde Steinen.

Rainer König, Bürgermeister a.D.

Gleich zwei Ruinen zu besitzen ist im wahrsten Sinne des Wortes „ruinös“. Die größere der beiden musste gesichert und saniert werden – ohne die Förderung der Denkmalstiftung BW und deren stets freundliche und geduldige Beratung hätten wir diese Maßnahme nicht bewältigen können! Spenden zur Erhaltung von Kulturgütern sind unerlässlich. Dankenswerterweise konnten wir mit Hilfe der Förderung (speziell dem Hermann-Preiser-Fonds) das für unsere Familie so wichtige Monument sichern.

Hans-Christoph Frhr. Roeder v. Diersburg

Am 1.Nov.1978 erhält der Arbeitskreis die Herrgottsruhkapelle von der Kirchengemeinde geschenkt. Es wurde beschlossen die Innenrenovierung einschl. Altar im Jahr 2019-2021 durchzuführen. Es schien schwierig, die Innenrenovierungskosten durch den Verein zu stemmen. Daher baten wir die Denkmalstiftung Baden-Württemberg um finanzielle Unterstützung und prompt wurde uns Hilfe zugesagt. So konnten wir im Jahr 2022 400 Jahre Herrgottsruhkapelle feiern. Darum ist es wichtig, für die Denkmalstiftung BW zu spenden.

Alfred Duijm, Arbeitskreis „Alt-Gmünd

Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg hat die Restaurierung des Chorraumes mit Wandmalereien von Wilhelm Geyer der denkmalgeschützten Kirche Mariä Heimsuchung in Blaubeuren mit einem beachtlichen Betrag unterstützt. Über die gelungene Restaurierung (Denkmal des Monats November 2019) freuen sich nicht nur die Kirchengemeinde, sondern auch viele Besucherinnen und Besucher der Kirche. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie es durch die Spenden an die Denkmalstiftung Baden-Württemberg möglich wird, unserer gemeinsamen Verpflichtung, die uns anvertrauten Kulturdenkmäler zu pflegen, gerecht zu werden.

Pfarrer Dr. Anto Prgomet, Blaubeuren

Unser Sohn als Architekt und meine Familie haben sich der großen Herausforderung gestellt, das Industriedenkmal zweier Tabaktrocknungsschuppen in ein Wohnhaus und ein Café mit Weinbar zu verwandeln. Der Status Denkmal ist ein Ritterschlag, es zu erhalten und sogar mit eigenen Akzenten zu versehen wird belohnt durch das gute Gefühl, in der Heimatstadt ein Stück Identität erhalten zu haben, auf das alle mit Stolz blicken dürfen. Die Denkmalstiftung Baden Württemberg hat uns in unserer Arbeit unkompliziert unterstützt.

Georg Seemann, Rheinstetten

Dank der Fördermittel durch die Denkmalstiftung Baden – Württemberg konnte eine Klosterscheune aus dem 15. Jahrhundert saniert werden. Ohne die Unterstützung der Denkmalstiftung wäre es mir nicht möglich gewesen dieses Vorhaben zu realisieren.
„An dieses Denkmal wird gedacht“ ist noch immer am Gebäude angebracht weshalb so mancher die Sanierung in Augenschein nahm. Deshalb meine Bitte unterstützten Sie die Stiftung mit einer Spende, damit noch viele Denkmäler vor dem Zerfall gerettet werden können. Der Denkmalstiftung mit Ihren Mitarbeitern spreche ich für die hervorragende und kompetente Unterstützung meinen herzlichsten Dank aus.

Heike Schwab, Alpirsbach-Breitenwies

Das Altbirkle in Breitnau (Baujahr 1550) ist der drittälteste im Original stehende Schwarzwaldhof. Eigentümer ist eine gemeinnützige Schule, deren Satzung naturgemäß keine Förderung der Denkmalpflege beinhaltet – damit stießen wir bei der Sanierungsplanung auf Finanzierungshürden. Dank der unbürokratischen, raschen und großzügigen finanziellen Förderung durch die Denkmalstiftung Baden-Württemberg konnten diese überwunden werden, so dass das Gebäude wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist (www.altbirkle.de).

Jens-Arne Buttkereit, Geschäftsführung Schule Birklehof e. V.

Das 1748 erbaute Zechenwihler Hotzenhaus ist einer der letzten erhaltenen Firstständerbauten, die im Hotzenwald und angrenzenden Aargau typisch waren. Mit seinem kompletten Inventar und unzähligen erhaltenen Zeitdokumenten aus drei Jahrhunderten bietet das nach §12 DSG klassifizierte Denkmal viele Einblicke in die regionale Geschichte. Da die Holzkonstruktion teilweise in sehr schlechtem Zustand war und Teile des Ökonomietraktes einsturzgefährdet waren, hat unser Verein ein Projekt zur baulichen Sanierung ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden des Landes wurde die Sanierung mit Gesamtkosten von mehr als 1 Mio. € ins Leben gerufen und nach fast zwei Jahren Sanierungsarbeit nun erfolgreich beendet. Der Denkmalstiftung Baden-Württemberg sind wir dankbar für die grosszügige finanzielle Unterstützung, ohne die das Projekt erheblich schwieriger gewesen wäre.

Dr. Georg Kirschbaum, 1. Vorsitzender

Für die gute Zusammenarbeit zwischen der Denkmalstiftung Baden-Württemberg und der Stiftung Oratio Dominica bei der Renovierung der Vater-Unser-Kapelle im Dreisamtal bei Freiburg, bin ich ausgesprochen dankbar.

Manuel Herder, Verleger und Vorstand der Stiftung Oratio Dominica

Seit genau 100 Jahren ist in der im 16. Jahrhundert erbauten Burg Wildenstein eine Jugendherberge untergebracht – die älteste unseres Verbandes. Von 2016 bis 2019 waren umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen notwendig. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg förderte dabei dankenswerter Weise die Restaurierung von wertvollen Renaissance-Wandmalereien mit Blumenranken und Vogelmotiven im Herrenhaus und unterstützte uns so im Erhalt dieses Baudenkmals. Jetzt können unsere Gäste im Speisesaal den Anblick dieser besonderen Malereien genießen.

Dr. Susanne Pacher, Vorsitzende des Deutschen Jugendherbergswerks, LV Baden-Württemberg e.V.

Was wäre unser Projekt ohne die Hilfe der Denkmalstiftung Baden-Württemberg? Nun, wir hätten in unserem, nahezu museal erhaltenem Dachgeschoss, mit bemalten Fachwerkwänden, Decken und Kammertüren, nur sehr wenige restauratorische Arbeiten durchführen lassen können. Wir sind sehr dankbar, dass wir direkte Unterstützung durch Mittel der Stiftung bekommen haben. Wie aber können Sie tätig werden? Machen Sie es wie ich, statt Geschenke für einen runden Geburtstag zu bekommen, habe ich zu Spenden an die Denkmalstiftung aufgerufen.

Thomas Hitschler
Haus Lamparter, Vaihingen-Enz

Die Mitglieder des „Fördervereins St. Stephanus-Kirche Westerheim e.V.“ haben in der Zeit von 1991 bis 2020, mit Hilfe der Denkmalstiftung Baden Württemberg ein einmaliges Projekt geschaffen und dieses Kleinod des „dörflichen Barocks“ wieder im alten Glanz erstrahlen lassen. Mit der großzügigen finanziellen Unterstützung und der Verleihung des Ehrenamtspreises im Okt. 2015 durch die Denkmalstiftung wurde die ehemalige Pfarrkirche der Gemeinde Westerheim zum „Wahrzeichen und Treffpunkt“ aufgewertet und erfreut sich zwischenzeitlich großer Beliebtheit für Hochzeiten, Konzerte, Ausstellungen etc.

Bernhard Schweizer
Vorsitzender Förderverein zur Erhaltung mit Restaurierung der St. Stephanus-Kirche Westerheim e.V.

Die Fassadensanierung unseres barocken „weißen“ Schlosses von 1723/4 war sehr dringlich geworden, Sandstein-Fenstergewände und Eingangstreppen mussten repariert und alle Klappläden erneuert werden. Der gesamte Putz war zu überarbeiten, teilweise komplett zu erneuern sowie mit einem neuen Anstrich zu versehen. Historische Fenster und das Dach wurden ebenfalls repariert.
Das Projekt erforderte von den Gesellschaftern sehr große finanzielle Anstrengungen. Ohne die substantiellen Hilfen des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg sowie insbesondere auch der Denkmalstiftung Baden-Württemberg wäre es nicht möglich gewesen, die Gesamtfinanzierung darzustellen.
Nach diesen guten Erfahrungen halten wir Spenden an die Denkmalstiftung für unabdingbar für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft.

Jens Krause-Harder
Rüdt von Collenbergsche Schlossgesellschaft, 74722 Buchen-Bödigheim
Schloss Bödigheim

Bei der Sanierung unseres „Bau 55“- ein Industriebau aus den 1950-er Jahren – erhielten wir von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg eine Zuwendung, die uns erlaubte, die Fassade des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zu restaurieren.
Wertvolle Gebäudedetails konnten dank der finanziellen Unterstützung detailgetreu instandgesetzt und somit erhalten werden. Unsere Wertschätzung und unser Dank gilt der Denkmalstiftung und deren Arbeit, welche sich für den Erhalt einer Vielzahl von industriellen und kulturellen Gebäuden in Baden-Württemberg einsetzt.

Thomas Burger, Geschäftsführender Gesellschafter der SBS-Feintechnik GmbH & Co. KG Schonach, Bau 55

Gerade in der heutigen Zeit, die häufig nur in die Zukunft schaut, bieten architektonische Denkmale notwendige Orientierung als steingewordene Zeugnisse unserer Geschichte.
Die Bewahrung von Denkmalen ist eine bürgerschaftliche Aufgabe und eine Einrichtung wie die Denkmalstiftung Baden-Württemberg, die Aktivitäten von privater Seite anregt und fördert, hat dies im Focus ihrer Arbeit.
Die Arbeit der Denkmalstiftung ist insbesondere unter dem Blickwinkel des Landesvereins Badische Heimat, der für den Denkmalschutz ein naturgegebenes Interesse hat, von höchster Bedeutung. Dem vorbildlichen Engagement der Denkmalstiftung Baden-Württemberg gilt daher unser ausdrücklicher Dank (Foto: Claudia Tabori).

Dr. Sven von Ungern-Sternberg, Landesvorsitzender der Badischen Heimat

Denkmale sind die baulichen Zeitzeugen unserer Kulturgeschichte! Sie machen die Entwicklung der Gesellschaft in unserem Land am Beispiel von qualitätvollen „Youngtimern“ bis über hunderte, zum Teil sogar über tausend Jahre alte Objekte anschaulich erlebbar. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg unterstützt den Erhalt unseres baukulturellen Erbes nachhaltig. Helfen Sie mit Ihrer Spende oder Zustiftung mit!

Wolfgang Riehle, Ehrenpräsident der Architektenkammer Baden-
Württemberg und Vorstandsmitglied der Denkmalstiftung

Wir sind wirklich froh darüber von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg bereits mehrfach unterstützt worden zu sein. Mit der freundlichen Zusammenarbeit und der finanziellen Förderung ist unser Traum eines „Lebens im Denkmal“ leichter realisierbar. Die Stiftung unterstützte uns zuletzt bei der Restaurierung der „Wohntäferstube“ unseres ehemaligen Vogthofes.
Wir bedanken uns daher bei allen Spenderinnen und Spendern, die mit ihrer Hilfe in großem Maße zur Rettung von privaten Denkmälern beitragen.

Ralf Kornhaas und Manuela Haap

Seit einem Jahrzehnt bemühte sich der Arbeitskreis ‚Altkollnau‘ um eine Sanierung des ‚Baierkreuzes‘, eines früheren Hofkreuzes, an dem der Zahn der Zeit massiv genagt hatte. Ein Zuschuss aus Denkmalschutzmitteln, Spenden aus der Bevölkerung, der Kolpingsfamilie, der Kirche und nicht zuletzt die Förderung durch die Denkmalstiftung BW machten 2020/21 die Sanierung endlich möglich – gerade noch rechtzeitig, bevor absturzgefährdete Teile die Sicherheit der Passanten infrage gestellt hätten. Pfarrer Braunstein würdigte das Wegkreuz als „sichtbares Zeichen, dass Gott immer da ist.

Martin Hünerfeld, Arbeitskreis Altkollnau