Unsere Spender (2022) und Meinungsbilder
Albstadt: Walter Daiber, Aalen: Josef u. Käthe Hegele, Michael A. Lenz, Achberg: Erwin Buss, Algund/Italien: Dr. Christoph Hilfert, Altshausen: Dr. h.c. Carl Herzog von Württemberg †, Backnang: Wolfgang u. Doris Sieber, Bad Dürrheim: Egon Dehner, Bad Mergentheim: Hartmut Volz, Bad Teinach-Zavelstein: Dr. Hermann Wulzinger, Bad Wimpfen: Klaus Arth, Baden-Baden: Dr. Joachim Beller, Balingen: Helmut u. Waltraud Riexinger, Hubert u. Doris Scheuermann, Berlin: Roland Wilhelm, Besigheim: Hans-Jörg Schweinlin, Biberach a.d.R.: Isolde Braun, Norbert Lutz, Blaustein: Martin Häußler, Breisach: Werner Kuppel, Bretten: Rudolf Heß, Udo Stammnitz, Bruchsal: Manfred Köstel, Denzlingen: Peter Bartl, Dettenheim: Hans Gantner, Ditzingen: Ewald Maier,
Ehingen: Josef Braun, Hans Ulrich Schmid, Elchingen: Karl-Albert u. Helga Riemann, Ellwangen: Erna Ebert, Werner Gruber, Emmendingen: Dr. Helmut Schyle, Erlenbach: Ottmar Laicher, Essen: Heinrich u. Carmen Lumer, Essingen: Irmgard Heintzeler, Esslingen: Prof. Dr. Hans-Ulrich Bilek, Dr. Jörg Hascher, Freiburg: Prof. Joachim Hager, Klaus Lang, Bernhard Leitz, Manfred Müller, Ulrich Raabe, Dr. Christoph Rosset, Frickenhausen: Heinz Strobl, Friedenweiler: Dr. Gerrit Müller, Gäufelden: Volker Bäume, Geislingen: Dr. Ingrid Beck, Gengenbach: Eduard u. Elke Hügel, Gerlingen: Arthur Uttelbach, Germering: Arthur Sepp, Gerstetten: Hans Burger, Glottertal: Dr. Johannes Dreier, Gottenheim: Monika Mylius, Grafenau: Manfred Suedes, Grosselfingen: Martin Beck, Gundelfingen: Walter Spindler,
Dank der großzügigen Unterstützung der Denkmalstiftung Baden-Württemberg ist das ehemalige Laborantenhaus aus dem „Dornröschenschlaf“ erweckt worden. Damit konnte der leerstehende Massivbau umfassend saniert und insbesondere die historischen Fenster erhalten werden. Für uns als private Bauherren war diese Zuwendung ein wichtiger Finanzierungsbaustein und zugleich ein Motivationsschub. Wir sind dankbar für den Erhalt eines Zeugnisses der Industriegeschichte in der Gemeinde Steinen.
Gleich zwei Ruinen zu besitzen ist im wahrsten Sinne des Wortes „ruinös“. Die größere der beiden musste gesichert und saniert werden – ohne die Förderung der Denkmalstiftung BW und deren stets freundliche und geduldige Beratung hätten wir diese Maßnahme nicht bewältigen können! Spenden zur Erhaltung von Kulturgütern sind unerlässlich. Dankenswerterweise konnten wir mit Hilfe der Förderung (speziell dem Hermann-Preiser-Fonds) das für unsere Familie so wichtige Monument sichern.
Für die gute Zusammenarbeit zwischen der Denkmalstiftung Baden-Württemberg und der Stiftung Oratio Dominica bei der Renovierung der Vater-Unser-Kapelle im Dreisamtal bei Freiburg, bin ich ausgesprochen dankbar.
Am 1.Nov.1978 erhält der Arbeitskreis die Herrgottsruhkapelle von der Kirchengemeinde geschenkt. Es wurde beschlossen die Innenrenovierung einschl. Altar im Jahr 2019-2021 durchzuführen. Es schien schwierig, die Innenrenovierungskosten durch den Verein zu stemmen. Daher baten wir die Denkmalstiftung Baden-Württemberg um finanzielle Unterstützung und prompt wurde uns Hilfe zugesagt. So konnten wir im Jahr 2022 400 Jahre Herrgottsruhkapelle feiern. Darum ist es wichtig, für die Denkmalstiftung BW zu spenden.
Die Denkmalstiftung ins Leben zu rufen war eine grandiose Idee. Nicht weniger grandios ist, wie diese Idee bis heute in die Tat umgesetzt wird: Wohlwollend, verbindlich, unkompliziert, bürgernah. Der Slogan „Bürger retten Denkmale“ umfasst viele Bürger. Jene, die spenden damit Mittel da sind und jene, die mit dieser Hilfe Denkmale vor dem Verfall bewahren können. Wo stünden Burgruine Weibertreu und Kernerhaus ohne Denkmalstiftung? Herzlichen Dank liebe Denkmalstiftung, liebe Bürger! Bitte helfen Sie, dass wir auch weiterhin gemeinsam Denkmale retten können!
Seit genau 100 Jahren ist in der im 16. Jahrhundert erbauten Burg Wildenstein eine Jugendherberge untergebracht – die älteste unseres Verbandes. Von 2016 bis 2019 waren umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen notwendig. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg förderte dabei dankenswerter Weise die Restaurierung von wertvollen Renaissance-Wandmalereien mit Blumenranken und Vogelmotiven im Herrenhaus und unterstützte uns so im Erhalt dieses Baudenkmals. Jetzt können unsere Gäste im Speisesaal den Anblick dieser besonderen Malereien genießen.
Haiger: Roland Gall, Heidelberg: Regina Flothmann, Gisela Maier-Kuner, Heidenheim a.d.B.: Rudi Bahlinger, Heilbronn: Dieter u. Monika Dunz, Dipl.-Ing. Claus Kohout, Hirschberg: Dr. Reinhart Ehni, Hockenheim: Jürgen Avenius, Horb a.N.: Thomas Mattes, Illerrieden: Dietrich Ade, Karlsdorf-Neuthard: Manfred Schweiss u. Iris Klenert-Schweiss, Karlsruhe: Evelyn Barth, Birgit Brüsselbach, Dr.-Ing. Hermann Hunger, Ingrid Moll, Rainer Müller, Thomas Rauberger, Dr. Harald Ringler, Sieglinde Sons, Wolfgang Vögele, Jürgen Wiedemann, Dr. Gerhard Zehendner, Kempten: Thomas Kieschke, Kernen: Steffen u. Evelyn Braun, Kirchheim u.T.: Andreas Lang, Knittlingen: Herwarth Wissmann, Königsbronn: Klaus Schmid, Konstanz: Dr. Rose Bilfinger, Wolfgang Hudel, Hans-Dieter Kuhn, Korntal-Münchingen: Prof. Dr. Ernst-Dieter Franz,
Nagold: Diana Winter, Neckargemünd: Edeltrud Kramer, Neuhausen: Eberhard Pfadt, Neu-Ulm: Prof. Dr. Michael Kellner, Oberreichenbach: Dipl.-Ing. Friedrich Niethammer, Offenburg: Jens Fischer, Wolfgang Schultz, Passau: Ursula Brügel-Tewes, Pforzheim: Michael Uibel, Pliezhausen: Anton u. Sonja Bayer, Radolfzell: Peter Vogt, Peter u. Barbara Wachtendorf, Rainau: Peter Vogel, Ravensburg: Georg u. Anneliese Rosenfeld, Reichenau: Gert u. Ingrid Zang, Remchingen: Erich u. Gerlinde Engelmann, Reutlingen: Barbara Bosch, Domino Holding GmbH & Co.KG, Dr. Bernhard Nübel, Dr. Wolfhart-D. Schmidt, Dr. Edgar Wais, Rheinstetten: Helmut Martin, Rosenberg: Susanne Grimm, Rottenburg a.N.: Claudia Beppler, Dieter Weidmann, Rottweil: Barbara Flaig, Christl Hönig-Engelhardt, Rolf Zähringer,
Ladenburg: Dorit Müller, Lahr: Heide Charmasson, Leinfelden-Echterdingen: Peter Stecher, Leipzig: Prof. Dr. Werner Ehrmann, Leutkirch: Erich Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, Ludwigsburg: Andreas Reichert, Mannheim: Franz Beutler, Günter Weidner, Marbach: Hartmut Braun, Mauer: Siegfried Sandmaier, Maulbronn: Marianne Löffler, Meersburg: Margret Meier, Merklingen: Georg Fink, Merzhausen: Aurel Pekurar von Ragla, Meßstetten: Wilfried Groh, Michelstadt: Hans Winter, Möckmühl: Gerd Keil, Mosbach: Joachim Schäfer, Mössingen: Dr. Helmut G. u. Edyta Ayen, Mühlacker: Hedwig Hammes,
Salem: Jürgen Lang, Schallstadt: Dr. Detlef Nökel u. Doris Gaiser-Nökel, Schelklingen: Hansjörg Rau, Schorndorf: Rudolf Stippler, Schriesheim: Fritz u. Helga Köhler, Schwabhausen: Michael Haas, Schwäbisch Gmünd: Heide Bächle, Rolf-Dietmar Bächle, Schwäbisch Hall: Horst u. Ulrike Reber, Seegebiet Mansfelder Land: Ines Vahlhaus, Sexau: Ulrike Gutjahr, Sigmaringen: Karlheinz Walter, Sindelfingen: Veronika Zander, Spaichingen: Marlies Klein, Stegen: Prof. Dipl.-Ing. Renigard Baron, Christian Lochmann, Steinheim a.d.M.: Markus Lipp, Stuttgart: Jürgen u. Helene Bader, Dietrich Elser, Achim Falk, Dr. Helmut Gerber, Ruth Gollmar, Dr. Jürgen u. Sigrid Gruber, Rudolf Haller, Rainer Hertneck, Herbert Hummel, Ingrid König, Prof. Dr. Ulrich Kull, Landesbank Baden-Württemberg, Volker u. Dr. Annette Lang, Dr. Heinrich Mauri, Mercedes-Benz Group AG, Reiner Näher, Klaus A. Neubarth, Prof. Dr. Hans-Wolf Reinhardt, Peter Rothemund, Sonja Schiek, Prof. Dr. Hans Schlegel, Dipl.-Ing. Dieter Schnell, Joachim Sonntag, Jens Spielvogel, Kurt u. Ruth Trichtinger, Dipl.-Ing. FH Hans-Christian Wieder, Wolfgang Zoll,
Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg hat die Restaurierung des Chorraumes mit Wandmalereien von Wilhelm Geyer der denkmalgeschützten Kirche Mariä Heimsuchung in Blaubeuren mit einem beachtlichen Betrag unterstützt. Über die gelungene Restaurierung (Denkmal des Monats November 2019) freuen sich nicht nur die Kirchengemeinde, sondern auch viele Besucherinnen und Besucher der Kirche. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie es durch die Spenden an die Denkmalstiftung Baden-Württemberg möglich wird, unserer gemeinsamen Verpflichtung, die uns anvertrauten Kulturdenkmäler zu pflegen, gerecht zu werden.
Unser Sohn als Architekt und meine Familie haben sich der großen Herausforderung gestellt, das Industriedenkmal zweier Tabaktrocknungsschuppen in ein Wohnhaus und ein Café mit Weinbar zu verwandeln. Der Status Denkmal ist ein Ritterschlag, es zu erhalten und sogar mit eigenen Akzenten zu versehen wird belohnt durch das gute Gefühl, in der Heimatstadt ein Stück Identität erhalten zu haben, auf das alle mit Stolz blicken dürfen. Die Denkmalstiftung Baden Württemberg hat uns in unserer Arbeit unkompliziert unterstützt.
Im Sommer 2020 konnte der frisch restaurierte und mit einem Glasschutz versehene Kreuzweg oberhalb von Ravensburg fertiggestellt und eingeweiht werden. Er besteht aus Stationshäuschen, Reliefs aus Lindenholz und Schrifttafeln. Geschaffen wurde er 1886/87 vom Bildhauer Theodor Schnell. Die Arbeit des Fördervereins hierfür hat sich rund 6 Jahre hingezogen. Insgesamt mussten ca. 75.000,- Euro aufgebracht werden. Die Denkmalstiftung hat mit Ihrer Förderung sehr zum Gelingen des Projekts beigetragen. Wir danken herzlich dafür.
Dank der Fördermittel durch die Denkmalstiftung Baden – Württemberg konnte eine Klosterscheune aus dem 15. Jahrhundert saniert werden. Ohne die Unterstützung der Denkmalstiftung wäre es mir nicht möglich gewesen dieses Vorhaben zu realisieren. „An dieses Denkmal wird gedacht“ ist noch immer am Gebäude angebracht weshalb so mancher die Sanierung in Augenschein nahm. Deshalb meine Bitte unterstützten Sie die Stiftung mit einer Spende, damit noch viele Denkmäler vor dem Zerfall gerettet werden können. Der Denkmalstiftung mit Ihren Mitarbeitern spreche ich für die hervorragende und kompetente Unterstützung meinen herzlichsten Dank aus.
Das 1748 erbaute Zechenwihler Hotzenhaus ist einer der letzten erhaltenen Firstständerbauten, die im Hotzenwald und angrenzenden Aargau typisch waren. Mit seinem kompletten Inventar und unzähligen erhaltenen Zeitdokumenten aus drei Jahrhunderten bietet das nach §12 DSG klassifizierte Denkmal viele Einblicke in die regionale Geschichte. Da die Holzkonstruktion teilweise in sehr schlechtem Zustand war und Teile des Ökonomietraktes einsturzgefährdet waren, hat unser Verein ein Projekt zur baulichen Sanierung ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden des Landes wurde die Sanierung mit Gesamtkosten von mehr als 1 Mio. € ins Leben gerufen und nach fast zwei Jahren Sanierungsarbeit nun erfolgreich beendet. Der Denkmalstiftung Baden-Württemberg sind wir dankbar für die grosszügige finanzielle Unterstützung, ohne die das Projekt erheblich schwieriger gewesen wäre.
Das Altbirkle in Breitnau (Baujahr 1550) ist der drittälteste im Original stehende Schwarzwaldhof. Eigentümer ist eine gemeinnützige Schule, deren Satzung naturgemäß keine Förderung der Denkmalpflege beinhaltet – damit stießen wir bei der Sanierungsplanung auf Finanzierungshürden. Dank der unbürokratischen, raschen und großzügigen finanziellen Förderung durch die Denkmalstiftung Baden-Württemberg konnten diese überwunden werden, so dass das Gebäude wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist (www.altbirkle.de).
Tauberbischofsheim: Hermann Lenz, Titz: Helga Schmucker, Trossingen: Peter Wolff, Tübingen: Dorothea Knaut, Elisabeth Tielsch-Staiger, Wolfgang u. Sigrid Vöhringer, Frieder Waiblinger, Tuttlingen: Adolf Podszuweit, Überlingen: Isabella Kramer u. Fritz Fürst, Peter Hiller, Dr. Helmut Jung, Ulm: Horst u. Rosemarie Förster, Fritz Glauninger, Helmut Reutter, Bärbel Schiller, Ummendorf: Johannes Lutz, Unterensingen: Günter u. Irene Kassberger, Vaihingen a.d.E.: Harald u. Brigitta Isermeyer, Villingen-Schwenningen: Dr. Bernd Schmidt, Waldshut-Tiengen: Johann Retz, Warthausen a.d.R.: Erwin Fütterling, Wehr: Wolfgang Klempau, Weil der Stadt: Dieter Stotz, Rudolf u. Sybille Zier, Weingarten: Jörg Huber, Weinheim: Heinz Schmitt, Weißenburg: Rolf Kayser, Wertheim: Marilore Schüll, Winnenden: Dr. Hans Rooschüz u. Christa Zügel-Rooschüz, Wutöschingen: Dr. Andreas Neuberg, ohne Ortsangabe: Reinhold Fink, Prof. Dipl.-Ing. Peter Litzlbauer sowie weitere 529 Spender, die noch keine Zustimmung zur Nennung Ihres Namens erteilt haben.