Unsere Spender 2024 und Meinungsbilder
Aalen: Josef u. Käthe Hegele, Albstadt: Karl-Heinz Maute, Algund/Italien: Dr. Christoph Hilfert, Allmersbach: Heinrich u. Ruth Kuttler, Altshausen: Wilhelm Herzog von Württemberg, Asperg: Herbert u. Helga Paul, Backnang: Wolfgang u. Doris Sieber, Bad Dürrheim: Egon Dehner, Bad Mergentheim: Hartmut Volz, Bad Wimpfen: Klaus Arth, Baden-Baden: Dr. Joachim Beller, Wilfried Mayer-Schönfeld, Friedlinde Schneider, Besigheim: Hans-Jörg Schweinlin, Biberach a.d.R.: Isolde Braun, Gerlind Sommer, Norbert Lutz, Andrea Rexer, Blumberg: August u. Ulla Zeller, Bruchsal: Manfred Köstel, Manfred u. Brigitte Peindl, Bürstadt: Jürgen Trende, Denzlingen: Peter Bartl, Klaus Limberger, Ditzingen: Ewald Maier, Dülmen: Roland Wursche
Ebringen: Dr. Gottfried Hornberger, Ehingen: Hans Ulrich Schmid, Elchingen: Karl-Albert u. Helga Riemann, Ellwangen: Werner Gruber, Gebhard Högg, Emmendingen: Dr. Helmut Schyle, Endingen: Peter u. Gerlinde Reiff, Erfurt: Dipl.-Ing. Konrad Bader, Erlenbach: Ottmar Laicher, Esslingen: Dr. Bernd u. Stefanie Breyvogel, Dr. Jörg Hascher, Erika Nirk, Freiburg: Dr. Sibylle Boesken, Wolfhard u. Gerda Fischer, Prof. Joachim Hager, Klaus Lang, Manfred Müller, Prof. Dr. Peter Volk, Frickenhausen: Gerhard Kirchner, Heinz Strobl, Friedenweiler: Dr. Gerrit Müller, Friedrichshafen: Eckart Jauch, Gaggenau: Dr. Brigitte Blechl-Krause, Gäufelden: Volker Bäume, Geislingen: Dr. Ingrid Beck, Gengenbach: Eduard u. Elke Hügel, Gerlingen: Ursula Henninger-Thumann, Arthur Uttelbach, Germering: Arthur Sepp, Gerstetten: Hans Burger, Glottertal: Dr. Johannes Dreier, Thomas Hoch, Pia u. Walter Oberkirch, Grafenau: Jutta Mesle, Grafenberg: Eberhard Rabaa, Großbottwar: Thomas Fricke, Gundelfingen: Walter Spindler
Für die gute Zusammenarbeit zwischen der Denkmalstiftung Baden-Württemberg und der Stiftung Oratio Dominica bei der Renovierung der Vater-Unser-Kapelle im Dreisamtal bei Freiburg, bin ich ausgesprochen dankbar.
Gleich zwei Ruinen zu besitzen ist im wahrsten Sinne des Wortes „ruinös“. Die größere der beiden musste gesichert und saniert werden – ohne die Förderung der Denkmalstiftung BW und deren stets freundliche und geduldige Beratung hätten wir diese Maßnahme nicht bewältigen können! Spenden zur Erhaltung von Kulturgütern sind unerlässlich. Dankenswerterweise konnten wir mit Hilfe der Förderung (speziell dem Hermann-Preiser-Fonds) das für unsere Familie so wichtige Monument sichern.
Dank der großzügigen Unterstützung der Denkmalstiftung Baden-Württemberg ist das ehemalige Laborantenhaus aus dem „Dornröschenschlaf“ erweckt worden. Damit konnte der leerstehende Massivbau umfassend saniert und insbesondere die historischen Fenster erhalten werden. Für uns als private Bauherren war diese Zuwendung ein wichtiger Finanzierungsbaustein und zugleich ein Motivationsschub. Wir sind dankbar für den Erhalt eines Zeugnisses der Industriegeschichte in der Gemeinde Steinen.
Seit genau 100 Jahren ist in der im 16. Jahrhundert erbauten Burg Wildenstein eine Jugendherberge untergebracht – die älteste unseres Verbandes. Von 2016 bis 2019 waren umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen notwendig. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg förderte dabei dankenswerter Weise die Restaurierung von wertvollen Renaissance-Wandmalereien mit Blumenranken und Vogelmotiven im Herrenhaus und unterstützte uns so im Erhalt dieses Baudenkmals. Jetzt können unsere Gäste im Speisesaal den Anblick dieser besonderen Malereien genießen.
Die Denkmalstiftung ins Leben zu rufen war eine grandiose Idee. Nicht weniger grandios ist, wie diese Idee bis heute in die Tat umgesetzt wird: Wohlwollend, verbindlich, unkompliziert, bürgernah. Der Slogan „Bürger retten Denkmale“ umfasst viele Bürger. Jene, die spenden damit Mittel da sind und jene, die mit dieser Hilfe Denkmale vor dem Verfall bewahren können. Wo stünden Burgruine Weibertreu und Kernerhaus ohne Denkmalstiftung? Herzlichen Dank liebe Denkmalstiftung, liebe Bürger! Bitte helfen Sie, dass wir auch weiterhin gemeinsam Denkmale retten können!
Am 1.Nov.1978 erhält der Arbeitskreis die Herrgottsruhkapelle von der Kirchengemeinde geschenkt. Es wurde beschlossen die Innenrenovierung einschl. Altar im Jahr 2019-2021 durchzuführen. Es schien schwierig, die Innenrenovierungskosten durch den Verein zu stemmen. Daher baten wir die Denkmalstiftung Baden-Württemberg um finanzielle Unterstützung und prompt wurde uns Hilfe zugesagt. So konnten wir im Jahr 2022 400 Jahre Herrgottsruhkapelle feiern. Darum ist es wichtig, für die Denkmalstiftung BW zu spenden.
Haiger: Roland Gall, Heidelberg: Regina Flothmann, Gisela Maier-Kuner, Heilbronn: Monika Dunz, Gisela Schmid, Herzebrock-Clarholz: Juliane Kläsener, Hilchenbach: Dieter Hanefeld, Hirschberg: Dr. Reinhart u. Marianne Ehni, Holzgerlingen: Hans Sautter, Horb a.N.: Christine Dietz, Thomas Mattes, Illerrieden: Dietrich Ade, Karlsruhe: Birgit Brüsselbach, Dr.-Ing. Hermann Hunger, Ingrid Moll, Rainer Müller, Thomas Rauberger, Dr. Harald Ringler, Sieglinde Sons, Waltraud Straus, Wolfgang Vögele, Jürgen Wiedemann, Dr. Gerhard Zehendner, Kelkheim: Wilhelm Pfrommer, Kempten: Thomas Kieschke, Kenzingen: Manfred Czaja, Kernen: Steffen Braun, Dr. Ulrich Hermann, Knittlingen: Wilhelm u. Gerlinde Bernecker, Herwarth Wissmann, Königsbronn: Klaus Schmid, Konstanz: Dr. Rose Bilfinger, Susanne u. Hermann Brenzing, Uwe H. Geisenberger, Wolfgang Hudel, Hans-Dieter Kuhn, Korntal-Münchingen: Dr. Rudolf Hermann, Gerhard Mack, Kornwestheim: Siegfried Neubauer
Ladenburg: Dorit Müller, Lahr: Heide Charmasson, Hannes Gueth-Tagholm, Leinfelden-Echterdingen: Willi u. Monika Burkhard, Peter Stecher, Leutkirch: Erich Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, Ludwigsburg: Andreas Reichert, Mannheim: Franz Beutler, Günter Weidner, Massenbachhausen: Dipl.-Ing. Werner Marbach, Maulbronn: Marianne Löffler, Meckenbeuren: Manfred Fliege, Meersburg: Margret Meier, Merzhausen: Aurel Pekurar von Ragla, Meßstetten: Wilfried Groh, Michelstadt: Hans Winter, Möckmühl: Gerd Keil, Mosbach: Albrecht u. Martina Ernst, Joachim Schäfer, Mössingen: Dr. Helmut G. u. Edyta Ayen, Nagold: Diana Winter, Neckarsulm: Wolfgang Bönisch, Neuhausen: Eberhard u. Ursula Pfad, Neu-Ulm: Prof. Dr. Michael Kellner, Niedereschach: Dennis Schmidt, Nürnberg: Christian Joachim Sohr
Oberreichenbach: Dipl.-Ing. Friedrich Niethammer, Offenburg: Alexander Bächle, Wolfgang Schultz, Pforzheim: Laboratoire Biosthétique Kosmetik GmbH & Co.KG, Michael Uibel, Pliezhausen: Anton u. Sonja Bayer, Radolfzell: Peter Vogt, Peter u. Barbara Wachtendorf, Ravensburg: Georg u. Anneliese Rosenfeld, Reichenau: Gert u. Ingrid Zang, Remchingen: Erich u. Gerlinde Engelmann, Remshalden: Gretel Vogelgsang, Reutlingen: Barbara Bosch, Michael Koppi, Dr. Bernhard Nübel, Dr. Wolfhart-Dietrich Schmidt, Dr. Edgar Wais, Rheinstetten: Helmut Martin, Rosenberg: Susanne Grimm, Rottenburg a.N.: Wilhelm u. Christa Köper, Claudia Beppler, Jürgen u. Christine Pagel, Rottweil: Barbara Flaig, Dr. med. Johannes Gestrich, Christl Hönig-Engelhardt, Rolf Zähringer, Rudersberg: Thomas Burger
Salem: Jürgen Lang u. Wolfgang Mayer, Theo Wieland, Schallstadt: Dr. Elisabeth Mylarch, Dr. Detlef Nökel u. Doris Gaiser-Nökel, Schorndorf: Dr. Werner Haug, Schwäbisch Gmünd: Heide Bächle, Rolf-Dietmar Bächle, Schwäbisch Hall: Horst u. Ulrike Reber, Spaichingen: Horst Klein, Speyer: Franz Machauer, Stegen: Prof. Dipl.-Ing. Renigard Baron, Steinheim a.d.M.: Markus Lipp, Stutensee: Günther Klipfel, Stuttgart: Jürgen u. Helene Bader, Achim Falk, Stefan Gaier, Dr. Helmut Gerber, Gudrun Heineken, Sigrid u. Arnulf Hildinger, Herbert Hummel, Prof. Dr. Ulrich Kull, Landesbank Baden-Württemberg, Volker Lang, Dr. Heinrich Mauri, Hanns Albrecht Maute, Klaus A. Neubarth, Peter Rothemund, Dipl.-Ing. Dieter Schnell, Gerhard Sonntag, Jens Spielvogel, Joachim Stahl, Mercedes Benz Group AG, Dipl.-Ing. FH Hans-Christian Wieder
Im Sommer 2020 konnte der frisch restaurierte und mit einem Glasschutz versehene Kreuzweg oberhalb von Ravensburg fertiggestellt und eingeweiht werden. Er besteht aus Stationshäuschen, Reliefs aus Lindenholz und Schrifttafeln. Geschaffen wurde er 1886/87 vom Bildhauer Theodor Schnell. Die Arbeit des Fördervereins hierfür hat sich rund 6 Jahre hingezogen. Insgesamt mussten ca. 75.000,- Euro aufgebracht werden. Die Denkmalstiftung hat mit Ihrer Förderung sehr zum Gelingen des Projekts beigetragen. Wir danken herzlich dafür.
Unser Sohn als Architekt und meine Familie haben sich der großen Herausforderung gestellt, das Industriedenkmal zweier Tabaktrocknungsschuppen in ein Wohnhaus und ein Café mit Weinbar zu verwandeln. Der Status Denkmal ist ein Ritterschlag, es zu erhalten und sogar mit eigenen Akzenten zu versehen wird belohnt durch das gute Gefühl, in der Heimatstadt ein Stück Identität erhalten zu haben, auf das alle mit Stolz blicken dürfen. Die Denkmalstiftung Baden Württemberg hat uns in unserer Arbeit unkompliziert unterstützt.
Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg hat die Restaurierung des Chorraumes mit Wandmalereien von Wilhelm Geyer der denkmalgeschützten Kirche Mariä Heimsuchung in Blaubeuren mit einem beachtlichen Betrag unterstützt. Über die gelungene Restaurierung (Denkmal des Monats November 2019) freuen sich nicht nur die Kirchengemeinde, sondern auch viele Besucherinnen und Besucher der Kirche. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie es durch die Spenden an die Denkmalstiftung Baden-Württemberg möglich wird, unserer gemeinsamen Verpflichtung, die uns anvertrauten Kulturdenkmäler zu pflegen, gerecht zu werden.
Dank der Fördermittel durch die Denkmalstiftung Baden – Württemberg konnte eine Klosterscheune aus dem 15. Jahrhundert saniert werden. Ohne die Unterstützung der Denkmalstiftung wäre es mir nicht möglich gewesen dieses Vorhaben zu realisieren. „An dieses Denkmal wird gedacht“ ist noch immer am Gebäude angebracht weshalb so mancher die Sanierung in Augenschein nahm. Deshalb meine Bitte unterstützten Sie die Stiftung mit einer Spende, damit noch viele Denkmäler vor dem Zerfall gerettet werden können. Der Denkmalstiftung mit Ihren Mitarbeitern spreche ich für die hervorragende und kompetente Unterstützung meinen herzlichsten Dank aus.
Das 1748 erbaute Zechenwihler Hotzenhaus ist einer der letzten erhaltenen Firstständerbauten, die im Hotzenwald und angrenzenden Aargau typisch waren. Mit seinem kompletten Inventar und unzähligen erhaltenen Zeitdokumenten aus drei Jahrhunderten bietet das nach §12 DSG klassifizierte Denkmal viele Einblicke in die regionale Geschichte. Da die Holzkonstruktion teilweise in sehr schlechtem Zustand war und Teile des Ökonomietraktes einsturzgefährdet waren, hat unser Verein ein Projekt zur baulichen Sanierung ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden des Landes wurde die Sanierung mit Gesamtkosten von mehr als 1 Mio. € ins Leben gerufen und nach fast zwei Jahren Sanierungsarbeit nun erfolgreich beendet. Der Denkmalstiftung Baden-Württemberg sind wir dankbar für die grosszügige finanzielle Unterstützung, ohne die das Projekt erheblich schwieriger gewesen wäre.
Das Altbirkle in Breitnau (Baujahr 1550) ist der drittälteste im Original stehende Schwarzwaldhof. Eigentümer ist eine gemeinnützige Schule, deren Satzung naturgemäß keine Förderung der Denkmalpflege beinhaltet – damit stießen wir bei der Sanierungsplanung auf Finanzierungshürden. Dank der unbürokratischen, raschen und großzügigen finanziellen Förderung durch die Denkmalstiftung Baden-Württemberg konnten diese überwunden werden, so dass das Gebäude wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist (www.altbirkle.de).
Titz: Helga Schmucker, Triberg: Willi Richelshagen u. Erika Arndt-Richelshagen, Trossingen: Peter Wolff, Tübingen: Michael Ross, Wolfgang u. Sigrid Vöhringer, Frieder Waiblinger, Ingeborg Wille, Tuttlingen: Walter Lang, Überlingen: Peter Hiller, Dr. Helmut Jung, Dr. Tillo u. Walburga Soergel, Uhldingen-Mühlhofen: Heide Köpfer, Ulm: Horst u. Rosemarie Förster, Fritz Glauninger, Reinhart u. Ingeborg Preißing, Helmut Reutter, Bärbel Schiller, Ummendorf: Dr. Lutz-Dietrich Herbst, Unterensingen: Günter u. Irene Kassberger, Untermarchtal: Hermann Illenberger, Vaihingen a.d.E.: Harald u. Brigitta Isermeyer, Vörstetten: Carmen Heim, Waldshut-Tiengen: Johann Retz, Walheim: Rosemarie Lebherz, Warthausen a.d.R.: Erwin Fütterling, Wehr: Wolfgang Klempau, Weil der Stadt: Ingrid Nalbach, Dieter Stotz, Weingarten: Jörg Huber, Weinheim: Heinz Schmitt, Weinstadt: Roland Oswald, Weissach: Claus Thurm, Weißenburg: Rolf Kayser, Winnenden: Dr. Hans Rooschüz u. Christa Zügel-Rooschüz, Würzburg: Prof. Dr. Bodo Müller, Wutöschingen: Horst Merkel, Dr. Andreas Neuberg, Zuzenhausen: Klaus Spodeck u. Anna Spodeck-Maasz, ohne Ortsangabe: Hans u. Dietgard Binder, Christoph Hascher, Holger Heilig, Prof. Dipl.-Ing. Peter Litzlbauer sowie weitere 407 Spender, die noch keine Zustimmung zur Nennung Ihres Namens erteilt haben.